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Crashtest

Annegret Mallach mit unserer neu entwickelten CFK Crashstruktur

Am gestrigen Dienstag haben wir unsere Crashbox, wie vom Reglement gefordert, einem Crashtest unterzogen. Beim Frontalcrash mit 25 km/h und 300 kg dürfen Verzögerungswerte von 20g im Durchschnitt und 40g maximal nicht überschritten werden. Im Gegensatz zum letzten Jahr, wo unsere Fahrer von einem Aluminiumwaben-Crashelement geschützt wurden, erfüllt dieses Jahr die neue CFK-Nase diese Funktion.

 

 

 

 

Den Aufprallversuch führten wir am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden in einem Fallturm durch. Aus 2,5 m Höhe wurde das Crashelement samt den geforderten 300kg Zusatzgewicht fallen gelassen. Der Versuch wurde von einer Hochgeschwindigkeitskamera aufgenommen. Im Video ist, wie erwünscht, ein sukzessives Bruchverhalten zu erkennen.

An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei den Mitarbeitern des ILK (Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik) für die Unterstützung.

 zerstörte CFK Nase nach dem Fallversuch

CFK-Crashstruktur nach dem Fallversuch

 

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