Unterschützung durch das LZS

Der Schlüssel zu einem konkurrenzfähigen Rennwagen ist neben dem durchdachten Konzept das richtige Gewicht an der richtigen Stelle. Die genaue Verteilung auf Vorder-und Hinterachse ist die Grundlage für ein perfektes Fahrwerk um dadurch bestmögliche Performance auf die Rennstrecken der Welt zu bringen. Damit das Gewicht dennoch möglichst gering bleibt, ist der Einsatz neuartiger Faser-Kunststoff-Verbunde oft nicht zu umgehen. Diese sind jedoch schwer zu berechnen und haben ihre Eigenheiten. Deshalb ist es wichtig sich Hilfestellungen von erfahrenen Firmen aus der Branche einzuholen und dadurch den Grundstein für einen starken Rennwagen zu legen.

Mit dem Leichtbau-Zentrum-Sachsen (LZS) erhielten wir diese Saison erneut die Möglichkeit mit einem aus Dresden stammenden Kompetenzzentrum für Leichtbaulösungen Kontakt zu halten.

Die Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH, ein Unternehmen der Technischen Universität Dresden AG, ist ein mittelständisches Unternehmen und wurde 2003 gegründet. Mit qualifizierten und erfahrenen Ingenieuren begleitet die Firma deren Kunden von der Werkstoffentwicklung mit konventionellen und neuartigen Konstruktionsmaterialien über die Bauteilsimulation und -auslegung, die Fertigung sowie die experimentelle Prüfung von prototypischen Demonstratoren bis hin zu ihrer Einführung bei den Industriepartnern.
Dabei bündelt die LZS GmbH die vorhandenen Leichtbaukompetenzen des Dresdner Raumes unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse in enger Zusammenarbeit mit dem ILK der Technischen Universität Dresden.
Wir möchten uns für die Zusammenarbeit in der vergangenen Saison beim Leichtbau-Zentrum-Sachsen bedanken und freuen uns auf eine weitere Saison mit Ihnen.