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Vorletzter Tag auf Riccardo Paletti Circuit

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Seppel beim Acceleration

8 Uhr öffnete die Strecke. Dann hieß es sich für das Skid Pad anzustellen. Beim Skid Pad mus der Fahrer zwei Rechts und zwei Links Kreise fahren, wobei die Streckenbreite auf drei Meter Breite begrenzt ist. Hier zählt die schnellste gefahrene Zeit.Wir hatten die Chance als erstes Team anzutreten, was aber von Nachteil gewesen wäre, da die Strecke ziemlich verschmutzt war. Also traten wir nach einigen Fahrzeugen an und absolvierten unsere Runden fehlerfrei. Teilweise musste man sogar durch kleine Gullideckel fahren, was sehr schlecht für das Fahrwerk und die Felgen ist. Beide Fahrer fuhren ihre zwei Runden hintereinander. Nach handgestoppten Zeiten, können wir absolut zufrieden sein. Offizielle Ergebnisse werden morgen früh veröffentlicht.

Auf dem Weg zum Autocross

Direkt danach traten wir zum Acceleration an. Dabei gilt es so schnell wie möglich 75 Meter Distanz zurückzulegen. Nach einem Problem mit der Lambdasonde, welches wir leider nicht so schnell beheben konnte, mussten wir uns mit einer ausreichenden Leistung zufrieden geben. Auch hier hatten jeweils zwei Fahrer zwei Versuche.

 

 

Nach der Mittagspause durften wir die Autocross Strecke ablaufen. Die 800 Meter lange mit Pylonen gesteckte Strecke war direkt auf der italienischen Rennstrecke aufgebaut. Viele schnelle Passagen, aber auch spitzwinklige Kurven zeichneten den Stil der Autocross Strecke aus. Auch hier durften zwei Fahrer zweimal an den Start gehen und die schnellste Zeit in den Asphalt brennen. Ebenso wie im Acceleration, schlugen sich die Lambdasonden Probleme in der Endzeit wieder. Alles in Allem können wir trotzdem zufrieden sein, denn alle Teile an unserem Auto haben gehalten und die Fahrer waren über das Auto sehr positiv gestimmt. 

Dallara Mitarbeiter

 

Dallara Mitarbeiter mit seinen Töchtern vor der Elbflorace Box. Er war ganz von unserer Kohlefaser Felge fasziniert.

 

  

 

Im Cost Report, sowie bei der Business Präsentation belegten wir den 33.Platz. Beim Design Report landeten wir auf einem hervorragenden 20.Platz, worauf wir sehr stolz sind, denn unser Arundo RS ist einfach ein Rohdiamant.

Morgen wird dann die letzte dynamische Disziplin gefahren, der Endurance. Es gilt 22 Kilometer Rundstrecke zu fahren, die ähnlich wie der Autocross aufgebaut ist. Dabei müssen zwei Fahrer jeweils 11 Kilometer fahren und eine drei minütige Pause einlegen. Hier ist das A und O, dass das Auto der großen Belastung standhält und trotzdem schnell ist. Dafür werden wir morgen Früh noch Änderungen in der Motorelektronik vornehmen.

Thomas kurz vor dem Skid Pad

 

 

Arundo wird mit Hilfe der Pushbar zum Start beim Skid Pad geschoben.

 

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